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Neues Interreg-Projekt genehmigt

Gute Neuigkeiten: Dem Krankenhaus Sankt Vith stehen nun über 910.000 EUR an Europäischen Fördergeldern für grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Verfügung.

Heute Vormittag durfte ich zusammen mit den Krankenhausdirektoren Gaetan Dumoulin und Michael Wilke der Presse in St. Vith das neue Interreg-Projekt vorstellen, für welches dieses Fördergeld konkret genutzt wird: Die Klinik St. Josef in St. Vith ist nun Leadpartner in dem Projekt „KSJ-SJK – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen dem St. Joseph-Krankenhaus Prüm und der Klinik St. Josef in St. Vith“.

  • Die beiden Krankenhäuser arbeiten bereits seit vielen Jahren sehr eng zusammen. Mit der Schließung der Geburtshilfe 2016 in Prüm können seitdem beispielsweise die Patientinnen in der Klinik St. Vith entbinden;
  • Mit dem neuen Projekt KSJ-SJK soll die digitale Zusammenarbeit der beiden Krankenhäuser weiter ausgebaut werden. Im Rahmen dieses Interreg Projektes werden die erforderlichen digitalen Ausrüstungen, wie sichere IT-Infrastruktur, „digitale“ Visitenwagen, die die Ärztinnen und Ärzte nutzen, um grenzüberschreitende Ferndiagnosen in der Geriatrie, Neurologie und Psychiatrie zu ermöglichen, gefördert